Bewerbungsseminar im Jugendhaus Ariba

Montag

Der Tag hat begonnen mit einer kleinen Kennenlernrunde. Anschließend wurde unsere Klasse in 2 Gruppen untergliedert, wobei jeder 10 kreisrunde Kärtchen bekommen hat, auf die er dann diverse Eigenschaften wie Wunschberuf, wie es nach der Schule weitergeht, Beruf der Eltern u.s.w . geschrieben hat.

Als alle fertig waren mit Schreiben wurden anschließend die Kärtchen von den jeweiligen Schülern und Schülerinnen vorgetragen.

Später konnten wir kurz ausspannen in der Pause mit leckeren Butterbrezeln .

Nach der Pause haben wir unsere persönlichen Mappen mit diversen Arbeitsblättern, die uns die nächsten Tage begleiten sollten, bekommen.

Diese wurde dann besprochen und der Tag im Ariba neigte sich dem Ende zu .

Dienstag

Am Dienstag ging es ziemlich schnell zur Sache. Kaum angekommen hatte der Leiter des Aribas (James) ein Rollenspiel geplant, in dem er einen Chef aus einer Firma spielt als Doktor Strom .

Dort schrieben wir dann einen Probe- Einstellungstest, der aber originalgetreu gehalten wurde. Dieser dauerte wie im echten Leben circa anderthalb bis zwei Stunden.

Am Ende der Arbeit folgte die Pause wieder wie am Vortag begleitet mit Butterbrezeln.

Nach der Pause besprachen wir die Arbeit und den folgenden Tag.

In der Mittagspause lies sich neue Kraft schöpfen, da jeder eine Pizza bekam. Nach der Mittagspause wurde fast aus jedem Raum ein Vorstellungsraum. Jeder suchte sich einen Partner, mit dem er zusammen in einen Raum ging und ein Vorstellungsgespräch führte. Der eine Schüler beobachtete das Geschehen und gab am Ende der 15 Minuten konstruktive Kritik.

Dieser Vorgang wiederholte sich dann mit vertauschten Rollen.

Die Schülerinnen und Schüler, die gerade nicht dran waren, vertrieben sich die Zeit mit Video spielen und Billard.

Mittwoch

Den kompletten Tag über spielten wir ein Rollenspiele in dem es Firma A, Firma B und Firma C gab. Diese Räume waren von echten Firmenchefs belegt. Zudem gab es das Arbeitsamt, die weiterführende Schule und das Schicksalsamt.

Jeder bekam einen Flyer, in dem er sein komplettes Fake- Leben, das der oder diejenige vielleicht sogar in Echt so führen wollte, einschrieb so dass am Ende des Tages ziemlich lustige Ergebnisse raus kamen: Der eine erbte 300 Millionen, der andre war psychisch gestört u.s.w .

Am Ende des Tages hat James sich noch bei den Firmenchefs und seinen Mitarbeiterinnen bedankt.

Das Seminar hat viel Spaß gemacht und James und seine Mitarbeiterinnen hatten den ein oder anderen guten Tipp für uns parat. Vielen Dank dafür!

                                                                                       Philipp Ehinger, 9a

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