Letzter Schultag!
Videos vom letzten Schultag
Abschlussfeier der Klassen 9a, 9b und 10
Am Freitag, 12. Juli 2013 fand die Abschlussfeier der Klassen 9a, 9b und 10 statt. Über 250 Personen (Eltern, Verwandte, Freunde, Lehrer und Mitarbeiter) erlebten einen fröhlichen und abwechslungsreichen Abend.
Fotos von der Abschlussfeier
Verabschiedungsfeier von Frau Fecker-Kuon
Letzten Donnerstag wurde unsere Konrektorin Frau Dorothea Fecker-Kuon im Rahmen einer beeindruckenden Feier verabschiedet.
Frau Fecker-Kuon war 42 Jahre lang an der St.-Wolfgang-Schule tätig, davon 18 Jahre als Konrektorin.
Sie freut sich darauf, endlich mehr Zeit für Familie, Enkel und Hobbys zu haben.
Die Homepage-AG wünscht ihr dazu noch viele Jahre Gesundheit und viel Freude.
Liebe Frau Fecker, wir werden Sie sehr vermissen!
Fotos von der Verabschiedungsfeier
Klasse 2c im Listhof
Am Freitag, den 12.07.2013, machte die Klasse 2c einen Ausflug zum Listhof.
Passend zum VU-Thema „Lebendiges Wasser“ untersuchten wir mit großer Begeisterung, welche Pflanzen und Tiere im Teich und Bach leben. Herr Ziegler vom Listhof erklärte uns, wie und wo die Tiere leben und wie sie heißen.
Vielen Dank dafür!
Die Klasse 2c
Grillfest der Klasse 2c
Am Samstag, den 13.07.2013 traf sich die Klasse 2c beim Rossberg zu einem Grillfest.
Bei bestem Wetter verbrachten Eltern und Kinder zusammen mit der Klassenlehrerin Frau Herrmann ein paar gesellige Stunden.
Pfadfinder von Hl. Geist engagieren sich an unserer Schule
Im Rahmen der Aktion "72 Stunden" des BDKJ finden an unserer Schule übers Wochenende zahlreiche Aktivitäten statt.
80 Pfadfinder der DPSG Stamm Reutlingen-Süd, die in der Gemeinde Hl. Geist beheimatet sind, gestalten seit Freitagmorgen die Pausenhöfe und das Schulgelände.
Beispielsweise werden verschiedene Pausenhofspiele gemalt, Zaungucker gebastelt, eine Kräuterspirale angelegt und hinter dem Sportplatz ein kompletter Grillplatz gebaut.
Natürlich sind alle Maßnahmen vorher mit der Schulleitung abgesprochen worden. Aber weder die Pfadis, noch die Schüler wussten etwas davon.
Verpflegt werden die jungen Leute von einigen Mitarbeitern der St.-Wolfgang-Schule.
Am Samstagmorgen kam der Schirmherr höchstpersönlich zu Besuch und brachte für jeden Teinehmer ein Lunchpaket mit. Es ist der aus dem Fernsehen bekannte Bio-Spitzenkoch Simon Tress. Mit dabei war auch der SWR3-Moderator Fred Peters.
Die Aktion endet am Sonntagabend mit einem Fest, bei dem dann gleich unser neuer Grillplatz eingeweiht werden soll.
Den Pfadfindern und allen Helfern ein herzliches Dankeschön für ihre Mühe und ihren Einsatz!
Fotos vom 15.06.2013
Fotos vom 16.06.2013
2x Silber bei "Jugend trainiert für Olympia" in Friedrichshafen
Friedrichshafen ist einfach eine gute Adresse für die St. Wolfgang-Schule. Zumindest, wenn es ums Schwimmen geht. Nach Platz drei und vier im Vorjahr sicherten sich die Mädchen und Jungen gleich zweimal die Silbermedaille im Schwimmwettkampf „Jugend trainiert für Olympia“.
Die Dritt- und Viertklässler/innen konnten sich bereits im März als beste und zweitbeste Schulmannschaft ihrer Altersklasse auf der Kreisebene Reutlingen durchsetzen und den zweiten Platz auch im RP-Finale Anfang Mai behaupten.
Gleich mehrfach ausgezeichnet wurde Ulrich Pfister für seine Leistungen bei den Kreismeisterschaften über 25 m Freistil mit 15,5 Sekunden und im RP-Finale mit noch schnelleren 15,25 Sekunden.
Doch nicht allein hervorragende Ergebnisse trugen zum Erfolg bei. Teamgeist und die „Ehre“, für die eigene Schule schwimmen zu dürfen, beflügelten die jungen Schwimmer und Schwimmerinnen zu guten Zeiten und persönlichen Bestleistungen.
Auch im nächsten Jahr werden die schnellen Schwimmer und Schwimmerinnen der St. Wolfgang-Schule zuerst auf Kreisebene ihr Bestes geben.
Denn: Friedrichshafen ruft.
Für die St. Wolfgang-Schule schwammen in diesem Jahr: Judith Speidel, Amelie Banke, Ella Rapp, Mette Beuter, Paula Knisel, Martina Honermann, Martha Armbruster, Julia Brüstle, Klara Siegel, Karla Schulz, Luise Speidel, Laura Weber, Ulrich Pfister, Laurent Julia Calac, Paul Magel, Paul-Niklas Mack, Ioannis Gerasimou, Niklas Kahnert, Johannes Brunner, Enzo Braun, Philipp Krämer, Leonard Ost, Simon Wenzler, Mario Brandner, Jasper Richter, Willi Siedlaczek (mtb).
Foto: Borchert
Klasse 3c im Freilichtmuseum
Fotos vom Ausflug ins Freilichtmuseum
Buspaten an der St.- Wolfgang – Schule
Die Schüler der St.-Wolfgang-Schule kommen aus vielen verschiedenen Orten und Gemeinden, Wannweil, Pfullingen, Eningen, Lichtenstein,, die Stadt Reutlingen mit allen ihren Teilgemeinden, um hier nur einige zu nennen. Die Schule hat deshalb eigene Schulbuslinien.
Für die Busse, die diese Linien fahren gibt es jetzt Schulbuspaten.
Buspaten sind Schüler, die auf dieser Linie mitfahren und als Ansprechpartner für alle Sorgen, Nöte und Konflikte zur Verfügung stehen.
Diese Schüler der Klassen 7 bis 9 haben eine dreitägige Ausbildung erhalten.
Hierfür haben wir Hr. Häußler (Fachberater für Gewaltprävention nach PIKA und Anti-Aggressions-Trainer) engagiert. Er hat bereits in Mössingen sehr erfolgreich Schulbusbegleiter ausgebildet. Diese Ausbildung wurde mehrfach von Schüler-fair-kehr prämiert(www.schueler-fair-kehr). Zusammen mit Fr. Lutz von der St.-Wolfgang-Schule hat er 27! Buspaten ausgebildet.
Wir freuen uns sehr, dass sich so viele unserer Schüler dafür gemeldet haben und sich ausbilden ließen.
Die Ausbildung umfasste Inhalte wie
Welche Formen von Gewalt und Auseinandersetzung gibt es? Was kann im Bus passieren?
Was spricht dafür Buspate zu sein, was spricht dagegen Buspate zu sein?
Wie kann ich als Buspate eingreifen und was lasse ich besser? Was ist für eine Zeugenaussage wichtig?
Besprochen wurde auch, dass sich nicht alle Dinge im Bus klären und lösen lassen. Für solche Fälle stehen Lehrer und die Schulsozialarbeit als Partner der Buspaten zur Verfügung.
Herr Reiber von der Polizei Reutlingen, Abt. Verkehrsprävention, und Hr. Hildenbrand, Jugendsachbearbeiter der Polizei, haben die Buspaten im Rahmen ihrer Ausbildung besucht und Informationen gegeben.
Die Fa. Kurzenberger hat uns einen Bus mit Fahrer (Hr. Krämer) zur Verfügung gestellt. Hr. Krämer konnte erklären und zeigen, wie groß der nicht einsehbare Bereich (toter Winkel) des Busfahrers ist und wie die Situation an der Haltestelle und im Bus sich aus Sicht des Fahrers darstellt.
Es waren drei spannende und interessante Ausbildungstage.
Als Erkennungszeichen erhielten die Buspaten ein neonfarbenes Band, das sie am Arm tragen und einen Ausweis.
So kann man sie im Bus leichter erkennen und finden.
Wir wünschen allen Buspaten viel Freude bei ihrer Tätigkeit und bedanken uns für ihr Engagement.
Verkehrserziehung Klasse 9
Einstieg in den motorisierten Verkehr
In Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht Reutlingen/Münsingen absolvierten die 9.-Klässler einen einwöchigen Lehrgang "Einstieg in den motorisierten Verkehr".
Die Schulung beinhaltete sowohl Theorie, als auch Praxis.
Verkehrsregeln, Verkehrsschilder, Auswirkungen von Alkohol und Drogen, Bremsweg und Anhalteweg, verbotenes Tuning von Zweirädern – das waren die Hauptthemen.
Am meisten Spaß machte das Fahren mit Mofas und Rollern auf dem Verkehrsübungsplatz Kreuzeiche.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Boll und Herrn Mulzer von der Verkehrsschule Reutlingen, die den Schülern eine tolle, abwechslungs- und lehrreiche Woche bescherten.
Abgerundet wird die Schulung am kommenden Freitag durch den Besuch eines Staatsanwalts vom Landesgericht Tübingen, der Fälle aus der Praxis und ihre Folgen schildert.
Kinder brauchen Frieden!
Heute Morgen haben wir Besuch von einem Mitglied der Organisation "Kinder brauchen Frieden" bekommen. An diese Organisation spenden wir seit vielen Jahren regelmäßig einen Teil unserer Schulfesteinnahmen. Er erzählte uns, wie unsere Spendengelder eingesetzt werden. Wir fanden den Vortrag sehr beeindruckend und interessant und wir finden, dass sich das Zuhören gelohnt hat.
Grundschüler erfolgreich bei "Jugend trainiert für Olympia"
Bei den Kreismeisterschaften im Schwimmen am 18. März in Pfullingen erreichte die Jungenmannschaft den 1. Platz. Die Mädchen belegten den 2. Platz.
Somit wird die St-Wolfgang-Schule mit beiden Mannschaften am RP- Finale in Friedrichshafen im Mai an den Start gehen.
Ten Sing im Schulhof
Am Freitag gab eine Gruppe des Projekts "Ten Sing" im Pausenhof eine Kostprobe ihres Könnens.
Der Bereich vor der Turnhalle wurde zu einer provisorischen Konzertbühne, auf der die jungen Leute gekonnt und voller Spaß sangen, spielten und tanzten.
"Ten Sing" bedeutet: Teenager singen und ist ein Projekt des CVJM.
Projektwoche
Vom 28.01. bis 01.02.2013 findet die diesjährige Projektprüfung für die Schüler der 9. Klassen statt.
16 interessante Projekte werden dieses Jahr durchgeführt und präsentiert:
- Der Elektromotor
- World Trade Center 9/11
- Eishockey
- Rauchen und seine Kultur
- Der Euro
- Robert Bosch
- Drogen
- Die Jeans und ihre Geschichte
- Mode von Armani und Lagerfeld
- Pralinen
- Vom Fachwerk zum Dach
- Die spektakulärsten Gebäude der Welt
- Fastfood
- Erdbebenkatastrophe Fukushima 2011
- Soziale Netzwerke
- Landwirtschaft früher und heute
Vorbereitung
Fest in der Schule
Gebetswürfel und noch viel mehr
Klasse 7b stellt Gebetswürfel her
Wir beschäftigen uns schon seit einem Jahr mit den Würfeln. Dazu gehört auch Werbung, Vorwerbung und wie wir unsere Würfel unseren Mitschülern, sowie anderen Interessierten präsentieren wollen.
Mit diesem Thema beschäftigen wir uns, da wir Geld für das Schullandheim verdienen möchten. Unser großes Ziel ist es, nach Überlingen an den Bodensee zu fahren.
Um die Arbeit für den Würfel besser organisieren zu können, haben wir Gruppen gemacht und aufgeschrieben wer was zu tun hat, wie z.B. wer übernimmt die Bezahlung, welchen Text wollen wir in den Klassen vortragen oder auch wer kommt Samstags in die Schule, um Würfel herzustellen.
Dazu gehören auch welche Klasse sind wir, woher kommen wir und warum machen wir das? Woher bekommen wir die Farbe? Welche Farbe wollen wir benutzen? Und woher bekommt man die Würfel? Wie viel soll der Würfel dann überhaupt kosten?
Wir haben uns auch überlegt, wie das Bestellformular aussehen soll. Wir mussten lange überlegen, bis wir die richtige Form gefunden hatten. Dann mussten wir auch die Maschine bestellen, die diese Würfel herstellt. Als die Maschine dann endlich angekommen ist, sind wir in einer Schulstunde in den Technikraum gegangen und haben uns die Maschine, die diese Würfel herstellt angeschaut.
Diese Maschine heißt Kosy. Sie graviert die ausgewählte Schrift in den gewünschten Würfel ein.
Wir haben uns am Anfang diese Fragen gestellt: Wie soll man die Maschine programmieren? Und wie soll man die Würfel einspannen, dass sie in der richtigen Position sitzen.
Das mussten wir uns alles überlegen, denn die Würfel kann man nicht einfach lose auf diese Platte legen. An der Stahlplatte ist eine Halterung befestigt, die die Würfel festhält. Man konnte also die Breite und Länge einstellen so wie man es brauchte.
Zuerst haben wir beschlossen, dass nur zwei Flächen des Würfels bemalt werden und die anderen Flächen nicht. Dann haben wir und aber umentschieden, dass wir alle Flächen des Würfels Komplett bemalen, weil es zu aufwendig geworden war. Die Schrift wird weiterhin nur eingeritzt. Es gibt diese Farben: rot, blau, grün oder schwarz. Nur die blaue Farbe gibt es mit Glizer.
Jetzt am 14. Dezember (Freitag) sind wir den ganzen Tag auf dem Weihnachtsmarkt, und werden dort Gebetswürfel und andere verkaufen. Wir freuen uns über jeden, dem der Würfel gefällt. Außerdem verkaufen wir dort auch Kinderpunsch, Waffeln, Pralinen und Plätzchen verpackt in kleinen Tütchen.
Eure 7b
Gottesdienst
Musical "Die sonderbare Nacht"
Mittelalter hautnah erlebt!
Exkursion zur Unterrichtseinheit 7.7 "Bauer, Bürger, Burgen":
Mittelalterliche Stadt und Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt in Esslingen
Am 11.12.2013 sind wir, die Klasse 7a und 7b, mit dem Zug nach Esslingen gefahren.
Als wir angekommen waren, hatten wir eine Stadtführung mit zwei Stadtführerinnen, die uns die Stadt Esslingen zeigten. Sie erzählten uns dabei viele Dinge aus dem Leben im Mittelalter.
Zum Beispiel gab es früher viele Strafen: Wenn sich zwei Frauen stritten, mussten sie sich in ein Gestell auf dem Marktplatz stellen und sich angucken. Wenn einer geklaut hatte, wurde ihm die Hand abgehakt oder er wurde verbannt.
Wir waren auch in der Kirche drinnen. Da gab es ein Chorgestühl mit Klappen.
Die Stadtführerin hat uns erklärt, dass man die Stühle früher hochklappen konnte, so dass man sich rein stellen kann. Wenn so eine Klappe runter fiel, haben die anderen gesagt: „Halt die Klappe!“, weil sie die Klappe fest halten sollten. Das ist bis heute geblieben.
Nach der Stadtführung durften wir noch selber 2 Stunden durch die Stadt und den Mittelaltermarkt laufen. Die Leute haben sich passend zum Mittelaltermarkt angezogen: Die Reichen haben sich farbig angezogen und die Armen trugen eher dunkle Töne.
Um 13.45 Uhr sind wir alle wieder zum Zug gelaufen. Wir mussten zehn Minuten warten und eine halbe Stunde fahren. Um 14.15 waren wir dann wieder in Reutlingen.
Von Melissa, Veronique, Antonia und Paula, Klasse 7a und 7b
Neuer Physik-/Chemieraum
Bewerbungsseminar für die 9.-Klässler
Das 3-tägige Seminar wird vom Jugendhaus ARIBA organisiert und durchgeführt und soll die Schüler der beiden 9. Klassen fit für den Einstieg ins Berufsleben machen.
Beteiligt sind auch das BIZ und unsere Partnerfirmen.
In zahlreichen Übungen und Spielen erhalten die Schüler die Möglichkeit, den gesamten Bewerbungsverlauf - vom Anschreiben über Lebenslauf und Einstellungstest bis hin zum Vorstellungsgespräch - unter fast realistischen Bedingungen ausprobieren und einüben zu können.
Höhepunkt und Abschluss ist ein biografisches Planspiel, bei dem die Schüler einen Einblick in das Leben nach der Schule erhalten sollen - eine Art "Spiel des Lebens", in dem durchaus auch unvorhersehbare Ereignisse und Schicksalsschläge vorkommen können.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihr großes Engagement!!
Luftballons im Klassenzimmer
In einer Mathematikstunde mussten wir EKM-Aufgaben machen. Eine Gruppe hatte die Aufgabe: Wie viele Luftballons passen in unser Klassenzimmer? Unser Lehrer schlug vor, dies einmal auszuprobieren. Alle waren einverstanden. Wir beschlossen eine Wette zu machen: Wer bringt die meisten Luftballons mit?
Ein paar Tage später schauten wir, wer die meisten Luftballons dabei hatte. Ein Junge aus unseren Klasse mit ca. 1000-1500 Luftballons hat die Wette gewonnen, er bekam eine Box mit Gummibärchen von unserem Lehrer geschenkt.
Ein Tag darauf begannen wir im gegenüberliegenden Klassenzimmer die Luftballons aufzublasen. Wir hatten auch einen Kompressor, der uns die Arbeit etwas erleichterte. Alle hatten sehr viel Spaß dabei.
Am nächsten Tag war der GEA da und hat sich alles angeschaut und einen Bericht geschrieben, der in der Zeitung veröffentlicht wurde. 1 -2 Stunden später kam noch RTF (eine Nachrichtensendung), die uns gefilmt hat, dass auch im Fernseher und im Internet zu sehen war.
Wo wir schon sehr viele Luftballons hatten, beschlossen wir sie in unser Klassenzimmer zu transportieren. An die Tür stellten wir zwei Tische mit jeweils zwei Schüler an einem Tisch, die die Aufgabe hatten die Luftballons zu zählen. Natürlich wechselten wir uns ab so dass jeder einmal zählen durfte. Die Klasse 3 hat uns mit den Luftballons sehr geholfen.
Am nächsten Tag waren wir damit fertig und durften alle durchlaufen, das war lustig! Danach mussten alle die Ballons kaputtmachen, man kann sie ja nicht aufheben. Als alles wieder sauber war, schauten wir uns die Bilder an, die wir abwechselnd auf dem Foto machen durften. Insgesamt hatten wir 6000 Luftballons im Klassenzimmer, es war aber nur zur Hälfte voll es hätten nochmal so viele gefehlt bis es ganz voll gewesen wäre.
Die Aktion: Wie viele Luftballons passen in unser Klassenzimmer hat allen sehr viel Spaß gemacht!!!
Liebe Grüße
Eure 7b!!
Geschrieben von Michelle Dürr