Trommelzauber
Am Freitag, 23.Mai 2014, war das Tamborena-Trommelzauber-Team zu Gast an unserer Grundschule. Ganz gespannt warteten die Kinder in einer langen Schlange bis sie am Transporter jeweils "ihre" Trommel abholen konnten. Mit dieser ging es dann ab in die Turnhalle. Dort lernten sie und engagierte Lehrer/innen mit "Johnny" viele Trommel-Rhythmen; wir lernten auch Lieder und tanzten dazu. Die Übungsstunde verging wie im Flug.
Am Nachmittag fand dann das große "Trommelzauber-Mitmachkonzert" statt. Bei glücklicherweise schönstem Sonnenschein versammelten sich Kinder, Eltern und Lehrer auf dem Sportplatz und Johnny sowie Clemens nahmen alle mit auf eine Fantasiereise nach Afrika. Es tanzten Affen, Gazellen und Giraffen - und wir trommelten und sangen wie die Kinder von Tamborena. Dafür gab es viel Applaus und vom Trommelzauber-Team ein Bild aus farbigem Sand für uns. Es war für uns alle ein eindrucksvolles Erlebnis!
Cybermobbing und Medienkompetenz
Aus dem ursprünglichen Gedanken, an unserer Schule eine Informationsveranstaltung für Eltern zu dem Themenkomplex "Internetnutzung - Sicherheit - Gefahren - Missbrauch" anzubieten, hat der Elternbeirat in Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Kollegium nun die Themenwochen "Cybermobbing und Medienkompetenz" ins Leben gerufen.
Während der beiden Wochen vom 19. bis 30. Mai werden diese Themen im Unterricht mit den Schülern besprochen. Zusätzlich konnten wir das Theaterensemble Radiks engagieren, welches am 20. Mai in der Schule für die Klassen 6 bis 10 das Stück "Fake - oder: War doch nur Spaß" aufführen wird.
"Drei Themenfelder bestimmen das Theaterstück: Mobbing, insbesondere Cybermobbing, sowie die persönlichen und rechtlichen Folgen von Beleidigungen und sexueller Belästigung über Internet und Handy. (...) Ein weiteres Themenfeld behandelt den Missbrauch und den Schutz von persönlichen Daten und Computern" (Ensemble Radiks)
Parallel dazu konnten wir zwei Informationsveranstaltungen für Eltern initiieren:
Am 21. Mai um 20 Uhr (Mensa) wird Herr Celik allgemein über das Thema "Internetnutzung" informieren.
Eine Woche später, am 28. Mai (20 Uhr, Mensa), wird derselbe Referent ausführlich auf das Thema "Cybermobbing" eingehen.
Beide Veranstaltungen sind offen für alle Eltern - nicht nur für die Eltern der SWS!
Beate Pflüger, Vorsitzende des Elternbeirats der SWS
Fotos vom Theaterstück
BISAM im Mai
Berufsinfo der Firma Hasenauer + Koch
Die Firma Hasenauer und Koch war heute an unserer Schule.
Nachdem sie uns unsere neue Telefonzelle geliefert hat,
haben die Ausbildungsleiterin und zwei Azubis 3 ihrer Ausbildungsberufe vorgestellt.
Der erste Beruf ist „Fachkraft für Küche, Möbel und Umzugsservice“
Sie helfen bei Umzügen und bei anderen Lieferungen. Dazu muss man handwerkliches Geschick haben.
Sie sind auch 1-2 Wochen auf Montage, also man muss auch länger von zu Hause weg bleiben können.
Für diesen Beruf braucht man einen Hauptschulabschluss.
Der zweite Beruf ist „Speditionskaufmann“
Wenn man diesen Job machen möchte, muss man auch andere Sprachen können und auch gut mit anderen Menschen im Team arbeiten. Der Speditionskaufmann muss die Wege für die Fahrten planen. Für diesen Beruf braucht man die Mittlere Reife.
Der dritte Beruf ist „Berufskraftfahrer“
In Mathe braucht man gute Noten. Es können sowohl Männer wie auch Frauen dort arbeiten. Man muss sich technisch auskennen, weil man vielleicht auch einmal einen LKW reparieren muss. Sie müssen die Ware sicher liefern.
Bei allen drei Berufen dauert die Ausbildung 3 Jahre.
Lucia & Veronique, 7a
Fotos zur Aktion von Hasenauer + Koch
Firma Rieber informiert
Infoveranstaltung der Firma Rieber zu Berufen in der Gastronomie
Hier geht`s zum Schülerbericht --> Wir sind die Schüler
Fa. Kocher und Beck informiert
Am 21. März 2014 stellte unsere Partnerfirma Kocher und Beck aus Pliezhausen den Schülern der Klassen 7-10 ihren Betrieb und ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor.
Klasse 6a lädt zum Frühlingskonzert im Haus am Georgenberg
Am Donnerstag, den 10. April 2014 machte sich die Klasse 6a der St.-Wolfgang-Schule auf, um im Seniorenheim „Haus am Georgenberg“ ein Frühlingskonzert zu geben.
Mit ihrer Klassenlehrerin und ihrem Musiklehrer hatten die Schülerinnen und Schüler schon Wochen im Voraus ihr Repertoire eingeübt. Dazu gehörten alte Schlager wie „Liebeskummer lohnt sich nicht...“, „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Rote Lippen soll man küssen“, sowie Frühlingsgedichte. Ebenso gab es Solodarbietungen einiger Schüler, die Lieder vorsangen oder auf dem Klavier vorspielten.
Die Bewohner des Hauses am Georgenberg hatten sichtlich Freude an den alten Schlagern, das eine oder andere Lied wurde gerne mitgesungen und die Gedichtvorträge erhielten viel Applaus.
Ein Zuhörer des Hauses am Georgenberg feierte an diesem Tag seinen 91. Geburtstag und so wurde ihm kurzerhand noch ein kleines Geburtstagsständchen gesungen.
Am Ende erhielten die Zuhörer von den Schülerinnen und Schülern einen Frühlingsgruß in Form von selbstgebastelten Blumen.
Sowohl die Zuhörer, als auch die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von diesem Frühlingskonzert.
Alle Beteiligten waren sich nach viel Applaus einig, dass es eine gute Idee war, den Menschen eine Freude zu bereiten. Gerne wollen sie solch eine Aktion wiederholen.
Fotos vom Frühlingskonzert
Mittagsfreizeit im Tagesheim an einem schönen Märztag 2014
Bilder von unserer Schulfasnet am 28.02.2014
Bilder vom Schnuppernachmittag zur Werkreal- und Realschule
Hallenfußball: Realschul-Cup 2014
Toller Erfolg für unsere Schulmannschaft!
In diesem Jahr konnte die Mannschaft der St.-Wolfgang-Schule einen beachtlichen 6. Platz von 20 teilnehmenden Mannschaften erreichen.
Sie gewann alle 4 Vorrundenspiele und kam problemlos weiter ins Viertelfinale.
Nach der regulären Spielzeit stand es im Viertelfinale unentschieden und man musste sich im Elfmeterschießen messen. Hier fehlte ihr leider das nötige Glück, so dass das Aus für unsere Mannschaft viel zu früh kam.
Wir gratulieren unserer Schulmannschaft herzlich zu diesem großen Erfolg!
Schullandheim auf Burg Wildenstein - ein Bericht der Klasse 4b
Am 18. November 2013 trafen wir uns am Reutlinger Hauptbahnhof. Alle waren sehr aufgeregt und fieberten dem Schullandheimaufenthalt entgegen. Als der Zug um 8.49 abfuhr, ging die Reise los. Wir verstauten das Gepäck und suchten uns einen Sitzplatz für die Fahrt. Nach ca. 1h 30 min stiegen wir in Sigmaringen in einen Bus um. Es war sehr eng im Bus, da unser Gepäck viel Platz benötigte. Wir fuhren etwa 30 min in ein Tal hinein bis zum Kloster Beuron. Dort stiegen wir aus und verluden unser Gepäck in einen Transporter, der es bis zur Jugendherberge brachte. Wir selber liefen die 4,5 km bis zur Burg und unsere Lehrerinnen (Frau Zieger und Frau Barta) hatten viel zu tun um uns zusammen zu halten. Einige konnten es kaum noch erwarten und eilten voraus, anderen ging schon nach der Hälfte der Strecke die Puste aus. Als wir nach einer Vesper-und Verschnaufpause oben angekommen waren, sahen wir schon die Burg Wildenstein.
Wir liefen zur Burg und warteten im Burghof bis Frau Zieger uns angemeldet hatte. Anschließend holten wir uns unser Bettzeug und gingen in den Ostturm, in dem unsere Zimmer lagen. Die Mädchen waren alle in einem großen Zimmer untergebracht, die Jungen teilten sich 3 kleinere Zimmer. Zunächst waren nicht alle mit der Zimmeraufteilung zufrieden, aber nach einer Weile, hatte sich jeder mit seinem Zimmer angefreundet.
Um 16 Uhr trafen wir uns mit dem Herbergsvater zu einer Burgführung. Er erzählte etwas über die Entstehung der Burg und zeigte uns ein paar besondere Räume, wie z.B. die Kapelle und den großen Rittersaal. Im Saal gab es ein Pechloch. Früher wurde dort beim Kampf Pech auf den Gegner gegossen. An einer anderen Stelle gab es eine kleine Türe, diese führte zum Kerker, der einige Meter tiefer gelegen war. Dort unten gab es kein Licht und keinen Ausgang. Nur über eine Strickleiter konnte man dort hin gelangen.
Als die Burgführung zu Ende war, gab es Abendessen. Es schmeckte sehr lecker. Anschließend hatten wir etwas Freizeit auf unseren Zimmern, bevor wir den ersten Tag mit einem Spieleabend abschlossen. Als dann Schlafenszeit war, dauerte es sehr lange, bis alle einschliefen. Wir spielten uns gegenseitig noch ein paar Streiche und unterhielten uns auf unseren Zimmern.
Am nächsten Morgen stärkten wir uns mit einem guten Frühstück. Danach ging das Programm los. Ein Mann machte mit uns verschiedene Ritteraufgaben. Wir sollten dadurch lernen besser zusammenzuhalten. Einige Aufgaben klappten gut und machten Spaß, andere hingegen waren sehr schwierig und gefielen nicht allen. Als es Mittagessen gab, waren einige Kinder froh wieder ins warme zu können, da es draußen doch recht kalt war. Am Nachmittag machten wir Spiele im Haus und wurden dann zum Ritter geschlagen. Auch an diesem Abend trafen wir uns vor dem Schlafengehen noch einmal und spielten das Spiel „Sofa“. Dieses hat allen sehr gut gefallen und viel Spaß gemacht. Um 11.30 Uhr waren dann die meisten eingeschlafen.
Am nächsten Morgen war es etwas hektisch. Schon vor dem Frühstück mussten wir unsere Sachen packen und die Betten abziehen, denn es war Abreisetag. Nach dem Frühstück trafen wir uns mit einer Frau im Aufenthaltsraum. Dann durften wir alle ein Wappen filzen. Auch Frau Zieger und Frau Barta machten eines. Die Kinder die schneller fertig waren liefen dann noch gemeinsam zur Holzritterburg, wo wir eine Schneeballschlacht veranstalteten. Es hatte nämlich in der Nacht geschneit und alle jubelten über den ersten Schnee.
Nach dem Mittagessen holte uns ein Bus ab und wir fuhren zur Schule zurück. Es waren tolle drei Tage, die wir nicht so schnell vergessen werden.
Polizeibesuch in den 7. Klassen
Am Mittwoch, 15.01.2014 waren zwei Polizisten bei uns in der Schule. Herr Boll und Herr Mulzer besuchten die beiden 7. Klassen und wiederholten einige wichtige Themen zur Verkehrssicherheit. Von den Verkehrsschildern, einem verkehrssicheren Fahrrad, über das richtige Verhalten im Verkehr und die richtige Kleidung bei Nacht konnten die Schülerinnen und Schüler so einiges wiederholen und auch erfahren. Ein Highlight des Vormittages war der „Sturzversuch“ eines gekochten Eis – einmal mit, einmal ohne Schutz (Helm).
Die Flöten-AG spielt auf dem Reutlinger Weihnachtsmarkt
Aktion Sternenfunkeln
Mehr als 2000,- Euro sammelten Schüler, Eltern und Lehrer der St.-Wolfgang-Schule für die Aktion "Sternenfunkeln in Kinderaugen".
Der Nikolaus in den Klassen 1 und 2
Adventlicher Morgenkreis in der Grundschule und Adventsingen in der WRS/RS
Die Schuldruckerei der St.-Wolfgang-Schule
Unsere kleine Schuldruckerei ist etwas ganz Besonderes: Sie wurde im Schuljahr 2010/11 entstaubt und in einer kleinen abgeschlossenen Nische im 1. Stock unseres Schulhauses eingerichtet und wiederbelebt.
Zeitung macht Schule: Schüler der Klasse 10 sind wieder mit dabei!
Toni Ivankovic, Marco Frömmel über unser Whiteboard:
Warum Herr Leininger keine Kreide mehr braucht
Gina Berisa, Ardiana Dega und Melissa Cinar:
Mario Baric, Luca Frapporti, Simon Rist mit einem Artikel über Smartphones:
Kulturtag an der SWS am 22. Oktober 2013
Projekt: Italien
Kulturtag
Ein Land stellt sich vor - Italien !
Die Gruppe, die sich mit diesem Thema beschäftigt hat, setzte sich mit Schüler/innen aus der Werkrealschule zusammen. Gemeinsam haben wir überlegt, was uns zu diesem Thema interessiert.
So kamen folgende Ideen und Vorschläge zusammen, was die Gruppe machen wollte:
- zeichnen einer Italienkarte
- italienische Nudelsorten zusammenstellen
- italienischen Kaffee vorstellen
- einen kleinen Sprachführer erstellen
In unserer Mittagspause haben wir gemeinsam einen Pizzateig belegt und ausgebacken. Nach so viel theoretischer und praktischer Arbeit hat die Mittagspause allen sehr gut getan. Am Nachmittag haben wir dann die Plakate ausgestaltet, fertig gemacht und im Schulhaus aufgehängt bzw. aufgestellt.
Der Tag war anstrengend aber sehr gut!
Projekt: Was ist denn das für ein Theater?
Im Theater „Die Tonne“ in Reutlingen haben wir zunächst das Stück „In der Höhle des kleinen Prinzen“ im Spitalhof gesehen.
Danach hatten wir Zeit, die drei Schauspieler mit Fragen zu löchern. Sie erzählten uns viel über ihre Probenzeiten, das Lampenfieber, den Ausfall bei Krankheit und sich selbst.
Nach einer Mittagspause im Stadtpark, wurden wir an der zweiten Spielstätte der Tonne, der Planie 22, herzlich begrüßt. Hier durften wir die Bühne bestaunen, den Kulissenbau beobachten, uns im Kostümfundus verkleiden und die vielen Requisiten anschauen.
Das absolute Highlight des Tages kam zum Schluss: Pettersson und Findus, das neue Kinderstück des Theaters, wurde geprobt und wir waren nicht nur als Zuschauer dabei, sondern durften selbst auf der Bühne proben und schlüpften in viele verschiedene Rollen. Das war richtig genial und hat allen viel Lust auf das eigene Theaterspielen gemacht!
Projekt: The history of Halloween
THE HISTORY OF HALLOWEEN
Zuerst hörten wir die uralte irische Sage von „Jack o´Lantern“, der
ursprünglich eine alte Rübe als Laterne mit sich trug.
Dann suchten wir unseren Kürbis aus und begannen Gruselgesichter
aufzuzeichnen.
Mit Messer, Löffel und Feile wurde ausgehöhlt geschnitzt und geschabt. Das
war richtig viel Arbeit!
Dann lasen wir die Geschichte des Halloween-Festes.
Warum wir feiern, was wir feiern und warum die Kinder verkleidet an
Halloween von Haus zu Haus gehen und „Süßes oder saures „ sagen.
Nach der Mittagspause liefen wir zum Gaisbühl und verfütterten unsere
Kürbisinnereien an die Schweine.
Projekt: Gewürze und Gerichte aus aller Welt
14 Schülerinnen und Schüler der Klassen 4 bis 10 trafen sich, um Gewürze aus aller Welt kennen zu lernen und diese dann anschließend in verschiedenen Gerichten zu verarbeiten.
Eine eigene Currypulvermischung wurde aus verschiedensten Zutaten zusammengestellt, bevor es daran ging Gerichte aus aller Welt wie z.B. Pizza Margarita mit frischem Oregano, Hamburger mit selbstgemachtem Tomatenketchup, indonesische Satay Spieße mit Erdnusssoße, Hähnchencurry usw. zuzubereiten.
Alle hatten an diesem Tag großen Spaß und die Gerichte schmeckten hervorragend.
Projekt: Auf den Spuren von Johannes Gutenberg
Am Kulturtag druckten wir unser eigenes Witzebuch. Zuerst setzten wir den Text und druckten ihn.
Danach gestalteten wir aus Moosgummi ein passendes Bild, das wir in einem zweiten Druckgang unter den Text druckten.
Es hat allen sehr viel Spaß gemacht
Bilder vom Theaterprojekt
Bilder vom Halloween-Projekt
Projekt: Von der Wolle zum Filzobjekt
Am Dienstag, den 22. Oktober 2013, trafen sich um 8.20 Uhr Schülerinnen und Schüler der Klassen 2-4 zum Projekt „Von der Wolle zum Filzobjekt“.
Am Vormittag beschäftigten wir uns vor allem mit der Materialerkundung. Dazu erstellten wir gemeinsam ein Büchlein. Als erstes schauten wir einen kurzen Film über das Schaf als Wolllieferant. Anschließend erfuhren wir, wie die Wolle weiterverarbeitet wird und natürlich lernten wir auch, für was die Wolle früher und heute genutzt wird.
An das Filzen tasteten wir uns in kleinen Schritten heran. Zunächst bereiteten wir die Arbeitsplätze vor und lernten die Hilfsmittel für das Filzen kennen. Danach stellte jeder einen farbigen Vorfilz her. Dieser wurde nach der Mittagspause für das Motiv auf unserem Filzobjekt benötigt.
Schritt für Schritt gingen wir dann auch bei der Herstellung des gefilzten Windlichtes vor. Bevor wir die mitgebrachten Gläser mit Wolle umfilzten, legten wir unser Motiv auf eine Noppenfolie. Erst dann kam die Wolle schichtweise darüber und wurde durch reiben und drücken, unter Zuhilfenahme von warmen Seifenwasser, verbunden.
Den Schülerinnen und Schülern machte die Arbeit an ihrem Filzobjekt sichtlich Spaß. Allerdings verlangte sie auch Ausdauer und Kraft. Trotz Anstrengung waren alle motiviert und mit Begeisterung bei der Sache. Als wir um 15.30 mit filzen und aufräumen fertig waren, konnte jeder sein fertiges Windlicht stolz in den Händen halten.
Christina Zieger
Bilder vom Filzen
Projekt: Ab in die Luft
Wir starteten in vier Kleingruppen mit dem Bau von Heißluftballonen. Zehn Seidenpapierbögen mussten mit Hilfe eines Bauplanes genau zugeschnitten werden. Durch das Zusammenkleben der Bögen erhielten wir vier bunte Heißluftballone.
Drei Heißluftgebläse brachten unsere Ballone auf Temperatur. Unsere Ballone stiegen!!! Zwei schafften es auf das Dach der Schule, einer entschwand ins Wohngebiet und landetet für uns unerreichbar auf einem Hausdach! Die Ballone auf dem Schuldach konnten wir mit einer Leiter wieder einsammeln. Es folgten weitere erfolgreiche Heißluftballonfahrten.
In der Mittagspause grillten wir gemütlich und genossen unsere Mittagspause.
Nachmittags drehte sich alles ums Fliegen. Aus Depron und Kiefernleisten konnten wir unterschiedliche „Wurfis“ bauen. In den Trockenpausen konnten wir uns als Piloten am Flugsimulator versuchen.
Beim Erproben unserer Flieger auf dem Sportplatz hatten wir viel Spaß.
Beendet wurde der Tag mit zwei Flugvorführungen. Linus zeigte uns seine Flugkünste mit seinem ferngesteuerten Hubschrauber. Mario steuerte seine „Drohen“ (Qudrocopter) mit seinem Smartphone. Gleichzeitig machte er noch Luftaufnahmen von unserer Gruppe.
Bilder zu "Ab in die Luft"
Projekt: Kunst
Unsere Kunstgruppe reiste mit dem Zug nach Stuttgart. In der Staatsgalerie konnten wir die berühmten Gemälde von Franz Marc und Wassily Kandinsky bewundern. Sie waren die Gründer der Künstlergruppe "Der blaue Reiter".
Anschließend durften wir im Atelier selbst unsere Lieblingsfarben auf der Palette mischen und bunte Bilder gestalten.
Projekt: Leben wie ein Mönch im Mittelalter
Im Kloster Bebehausen haben wir an der Führung "Leben wie ein Mönch im Mittelalter" teilgenommen.
Wir bekamen eine tolle Führung von einer echten Nonne, die uns das Leben wie ein Mönch im Mittelalter näher brachte.
So richtig schmackhaft konnte sie uns dieses Leben aber nicht machen, denn keiner der Teilnehmer wollte sich anschließend ins Kloster anmelden.
Trotzdem hat es uns allen viel Spaß gemacht und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Sibylle Herrmann
Bilder zu "Mönche im Mittelalter"
Projekt: Digitale Fotografie und Bildbearbeitung
Bei diesem Projekt erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über Aufbau und Funktionsweise digitaler Kameras. Im Mittelpunkt stand natürlich der richtige Umgang mit der Kamera beim Fotografieren.
Motivwahl, Lichteinfluss, Einstellmöglichkeiten waren einige der Punkte, die natürlich gleich in der Praxis ausprobiert werden konnten.
So entstanden auf einem kleinen Spaziergang zum Gaisbühl und danach im Schulgebäude eine große Zahl interessanter Fotos.
Der Höhepunkt war für die meisten jedoch die anschließende Bearbeitung der Fotos mit einem Bildbearbeitungsprogramm.
Viele waren erstaunt, wie sehr man ein Foto nachträglich noch verändern kann. Dabei stand die Optimierung der Bilder im Vordergrund (Helligkeit, Schärfe, Bildausschnitt, rote Augen entfernen usw.)
Am Lustigsten war natürlich die Manipulation, die Gestaltung und die Verfremdung von Bildern durch verschiedene Effekte und Filter.
Hier eine kleine Auswahl aus Hunderten von Fotos:
Bildauswahl zu "Digitale Fotografie"
Projekt: "Heute schon gespielt?"
„Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“ sagte schon einst Friedrich Schiller. Ganz in diesem Sinne widmete sich eine Gruppe am Kulturtag dem Spiel.
Nach dem ersten Kennenlernen war schnell klar, welche Spiele favorisiert wurden. Zum Neuentwickeln und Nachbauen der Spiele stand jede Menge Material zur Verfügung, von alten Holzbrettern und Pappschachteln über Stoff- und Papierresten bis hin zu Farben in allen Variationen.
Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten dann allein oder zu zweit an einem Spiel.
Es wurde geschnitten, gesägt, gebohrt und gemalt was das Zeug hielt, sodass am Nachmittag ein nachgebautes Schachspiel, Würfelspiele mit unterschiedlichen Aktionskarten, selbst gezeichnete Memory- Karten, ein Pinball- Spiel, eine Neuerfindung („Die Sanduhr“) aus den klassischen Spielen „Mensch ärgere dich nicht“ und „Monopoly“ und ein Geschicklichkeitsspiel (Ball auffangen) zum Testen und Spielen bereit standen.
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und die Spiele wurden ausgiebig und mit viel Freude getestet.
Die Klasse 4b zu Besuch bei der Berufsfeuerwehr Reutlingen
Am Mittwoch, den 2. Oktober 2013, ging die Klasse 4b zur Berufsfeuerwehr Reutlingen. Sie liefen um 8.45 Uhr los und kamen pünktlich um 9.30 Uhr bei der Berufsfeuerwehr an.
Dort empfing sie Herr Künstle, ein Brandschutzerzieher. Alle gingen in den Besprechungssaal. In diesem Raum schauten sie einen Film über die Reutlinger Berufsfeuerwehr an. Anschließend besprachen sie wichtige Dinge, z.B. Was der Notruf ist, wie man sich im Brandfall verhalten muss, usw.
Danach gingen sie an den Werkstätten vorbei, in die Halle, in der die Container und Hecklader der Feuerwehr standen. Von dort aus liefen sie zum Schlauchturm und der Schlauchwäscherei. Als sie angekommen waren, erklärte Herr Künstle, wie die Schläuche gewaschen und getrocknet werden. Von dort aus gingen sie zu den Fahrzeughallen. Dort bekamen sie das HLF (Hauptlöschfahrzeug) erklärt und Herr Künstle zeigte Ihnen die Ausstattung des Fahrzeugs. Zuvor schauten sie sich auch noch die Kleidung der Feuerwehrleute und die Rutschstange an.
Zum Schluss fuhr Herr Künstle mit einem Fahrzeug auf den Hof und sie machten ein Gruppenbild. Das Martinshorn ertönte ausnahmsweise einmal zum Abschied und die Klasse lief zur Schule zurück.
Ein Bericht von Lukas Witte und Henri Räwer-Tanguep
Spendenmarathon 2013 - wir waren dabei!
Dank großzügiger Spenden von Schülern und Eltern unserer Schule liefen 60 Schüler/innen , teils mit kleinen Geschwistern und Eltern fast 1200 Runden in der Zeit von 11-16 Uhr.
Damit konnten wir dem Spendenparlament die stolze Summe von 1200 € übergeben, da jede gelaufene Runde 1€ einbrachte.
Mit diesem Geld werden Einrichtungen unterstützt die bedürftigen Reutlinger Bürgern helfen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Läufer/innen, es war wieder einmal eine tolle Aktion.
Claudia Müller
<link fileadmin mediapool baukaesten stw_reutlingen files gelaufene_runden.pdf file>Gelaufene Runden
Fotos vom Spendenmarathon
Sozialpraktikum Mitmachen - Ehrensache
"Wenn die Schule zu Ende geht"
Bewerbungsseminar im ARIBA für die 9. Klassen
1. Tag
Am Montag trafen wir uns um 8.30 Uhr in unserem Klassenzimmer. Dann gingen wir zusammen mit Frau Neher zum Ariba.
James begrüßte uns in einem Stuhlkreis und erklärte uns wie der Tag ablaufen sollte. Dann teilte er die Klasse in zwei Gruppen auf. Die eine ging mit Anna, einer Mitarbeiterin vom Ariba, mit, die andere mit James. Wir sollten unseren Lebenslauf auf runde Zettel schreiben, vor der Gruppe vorstellen und auf ein großes Plakat kleben.
Dann hatten wir Frühstückspause. Es gab Brezeln.
Anschließend gingen wir wieder in die Gruppen und es wurden Mappen ausgeteilt, in die wir alles, was wir in den drei Tagen machten, sammeln sollten. In den Mappen war schon ein Lebenslauf, den wir ausfüllten, ein Wunschlebenslauf und ein paar Musterbewerbungen und -lebensläufe.
Den Wunschlebenslauf füllten wir auch gleich aus und stellten ihn vor.
2. Tag
Am Dienstag kamen wir gleich zum Ariba. Anna begrüßte uns und erklärte uns den Tagesablauf. Heute machten wir Einstellungstests.
Plötzlich kam James zu einer Tür hereingeplatzt und stellte sich als Dr. Strom von den technischen Werken der Stadt Stuttgart vor. Er gab uns die Tests und wir legten los.
Es wurde das Allgemeinwissen getestet, die Deutschkenntnisse, das Wortverständnis, die Konzentrationsfähigkeit und logisches Denken. Einige Fragen waren total schwierig zu beantworten.
In der Mittagspause gab's Pizza. Wir übten schon mal für die Vorstellungsgespräche am Nachmittag. Um 14.00 Uhr ging's dann weiter im Programm. Die Mitarbeiter vom Jugendhaus und Frau Lutz spielten Firmenchefs und übten die Bewerbungsgespräche mit uns. Einige von uns waren ganz schön nervös.
Nach den Vorstellungsgesprächen hatten wir aus.
3. Tag
Am Mittwoch trafen wir uns wieder im Stuhlkreis. James erklärte uns das Planspiel. Wir bekamen die Laufzettel und legten los.
Im Spiel ging es darum, am Ende so gut wie möglich dazustehen.
Es gab verschiedene Ämter, das Schicksalsamt, die Arbeitsagentur, die Lebensberatung, und die Berufsberatung. Außerdem gab es noch drei Firmen, in denen echte Firmenchefs saßen, und die weiterführende Schule.
Nun mussten wir die Stationen auf unserem Laufzettel ausfüllen lassen. Wir gingen im ganzen Ariba herum und stellten uns fleißig an den Stationen an.
Nach dem Planspiel wurden die Firmenchefs vorgestellt und sie bekamen ein kleines Dankeschön. Danach hat James bekanntgegeben, wer den Einstellungstest vom Vortag bestanden hätte. Diejenigen haben dann eine Urkunde bekommen.
Die drei Tage im Ariba haben uns großen Spaß gemacht.
Politik hautnah erleben - Testwahlen an der SWS
Politik hautnah erleben – Bundestags-Testwahl an der SWS!
Wie es einmal sein wird zur Bundestagswahl zu gehen, konnten Schüler der SWS bereits am Freitag, 20.09.2013 an der St.-Wolfgang-Schule bei der Testwahl zur Bundestagswahl 2013 erfahren. Schüler der Klassen 7 bis 10 waren aufgerufen ihre Stimme abzugeben.
Organisiert und durchgeführt wurde die Wahl von Schülern der Klasse 10, die sich seit Schuljahresbeginn mit diesem Thema im Vernetzten Unterricht nicht nur theoretisch, sondern auch handlungsorientiert beschäftigen wollten.
Von den Schülern wurden dafür eigens Wahlzettel erstellt, aber auch das originalgetreue Einrichten des Wahllokals im Schülercafe, der Wahldurchführung, dem anschließenden Auszählen und Auswerten der vielen Wahlzettel gehörte ebenfalls dazu.
Das Angebot zur Wahl zu gehen wurde von den Schülern rege angenommen, die Wahlbeteiligung lag bei satten 88 %.
<link fileadmin mediapool baukaesten stw_reutlingen files bundestag-testwahl erststimme_2013.pdf ownloa file>Ergebnis Erststimme
<link fileadmin mediapool baukaesten stw_reutlingen files bundestag-testwahl zweitstimme.pdf ownloa file>Ergebnis Zweitstimme
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